Finca Lucendum

Seit einiger Zeit werden, bezüglich  der Finca Lucendum, Verleumdungen  regelrecht breitgetreten. Es wird unterschwellig von Geldwäsche gesprochen, von eigennützig verwerteten Sachspenden und von unsachgemäß gehaltenen Hunden, zum Selbstzweck um an Werte zu gelangen. Unter anderem hier zu lesen: http://tierschutzbusiness.blogspot.com/2010/07/wir-beleuchten-die-hintergrunde.html

Liebe Leute, die Ihr Euch  TIERSCHÜTZER nennt und  so etwas Unglaubliches in die Welt setzt: Fahrt bitte hin und schaut Euch um! Recherchiert besser, als die billige Klatschpresse es im untersten Niveau seit Jahren handhabt! Seit mutig und lasst Kommentare auf Eurer Seite zu!

Kommt mit, schauen wir uns das von Euch vorverurteilte  „Anwesen“ an!

Mein  tiefer menschlicher Respekt gilt übrigens unerschütterlich Gisela Soeffner und Ralf Neumann, sowie all ihren Vier –  und Zweibeinern, die dort leben oder  vorübergehenden Unterschlupf  finden und in all den Jahren finden konnten. Meine persönlichen Aufenthalte konnten mich immer wieder von dieser, meiner  Meinung überzeugen!

Es erwartet Euch ein imposantes Tor, das sich per Fernbedienung öffnen lässt. Kann jeder von Euch im Internet begutachten! Ist das alleine bereits eine Art Neid wert? Wird Neid, Misstrauen aufgrund  von Fotos erweckt, die die beiden Menschen, die  ihr  Leben ganz auf Tierrettung ausgerichtet haben, ausnahmsweise lächelnd zeigen?

Hinter diesem Tor erwartet Euch eine sich große Anzahl Hunde, die sich freuen oder Obacht geben, weil sich ein Besucher nähert. An der Anzahl fünfundsiebzig Hunde , die z.B. im Jahre 2007 dort vorübergehend lebten, weil aus einer Tötung in Andujar die Überzahl notgedrungen aufgenommen wurde bis Februar 2008,  änderte sich wenig.

Jeden Sonntag stellt Gisela sich auf einen Trödelmarkt und verkauft gespendete Sachen um  für Impfungen und  Behandlungen ein paar Euro zusätzlich zu verdienen.
Es sind immer zu viele Hunde, die Hilfe benötigen und selbstverständlich bekommen.

Zwei junge Frauen lernte Gisela im Februar 2008 auf besagtem Markt kennen und war aufgrund der Gespräche überzeugt von Hilfe vor Ort!
Zwei Frauen, Spanierinnen, die sich mutig im diesem, ihrem eigenen Land,  für das Tierrecht einsetzen und für ihr bisher winziges Objekt Flyer verteilten. Das war damals eine Art  Verschlag, wo  Tieren geholfen wurde.

Ich persönlich befand mich  an diesem Wochenende vor Ort und kann bezeugen, dass es sich um Hilfe handelt, auch was die verleumdete finanzielle Seite anbelangt. Es sollte logisch angefangen, weiter geführt werden, da  Spanier, Einheimische mit  Vorsicht behandelt werden müssen, sonst geben sie bei der ersten Niederlage eventuell auf. Ein Sorry an die mitlesenden Spanier an dieser Stelle! Das alles lag seinerzeit in weiter Ferne, aber es war eine Überlegung wert! Nicht um an Gelder zu gelangen, sondern um den Tierschutz in  Spanien zu förden!

Als erstes wurden Mora

und Crisan aufgenommen. Nicht, weil sich diese Hunde angeblich gut verkaufen ließen, im Gegenteil, sie lebten anschließend verhältnismäßig lange auf der Finca, aber ohne die Aufnahme wären sie zugrunde gegangen und mussten in die anwesende Gruppe passen.

Apadac nennen sie sich und sind nun in vielen Mündern, weil sie im eigenen Land etwas auf  die Reihe bekommen haben, mit Hilfe der Finca Lucendum!

Das sollte unterstützt werden, nicht beneidet!

Seinerzeit war es für die Tiere in Andujar Hilfe in letzter Minute, ansonsten hätte keiner dieser Hunde überlebt. Gisela und Ralf wurden von ihrem damalig betreuenden, deutschen Verein dringend gebeten, und sie halfen sofort und ohne Kommentar. Alle Hunde wurden nach und nach gut vermittelt, wobei es vor Ort genau so viel zu retten gibt. Immer wieder wird auf Landstraßen, in den unzähligen Kanälen ein ausgesetztes Tier gefunden, das unweigerlich in eine der Tötungen gebracht werden würde oder aus diesen Tötungen herausgeholt werden kann.

Wollt Ihr das? Kennt Ihr die Lage vor Ort überhaupt? Seid froh, wenn sich Einheimische endlich, endlich selber aufraffen!

Viele dieser  Hunde, die Euch hinter dem imposanten Tor erwarten, sind eigene, unvermittelbare Hunde, die seit über zehn Jahren auf der Finca Lucendum leben. Wer möchte, kann sich für diese Hunde interessieren und schauen, ob das korrekte Zuhause gefunden werden kann! Müsst Ihr bitte nur drauf achten, dass sämtliche Medikamente therapiegerecht eingegeben werden, die Wohnungen möglichst im Erdgeschoss liegen und Gisela und Ralf  sich von den Interessenten überzeugen konnten.

Es erwartet Euch der Garten, sobald Ihr die Traute hattet den Eintritt zu wagen. Ein Garten, der vor über zehn Jahren mit einer bestimmten Anzahl Palmen bepflanzt war, da das eine Auflage der Behörde ist. Ihr werdet  kaum noch eine Palme zu Gesicht bekommen, da dieser Garten den Hunden gehört, wo Löcher gebuddelt wurden, als Toilette genutzt wird, wo gespielt, getobt, in der Sonne oder im Schatten gelegen wird.

Es erwartet Euch auch ein Pool, stimmt, den hätte ich fast vergessen. Ein Pool, den mit Sicherheit jede Finca  besitzt. Das sieht man bekanntermaßen kurz bevor man mit dem Flugzeug in Alicante landet. Haarscharf segelt der jeweilige Flieger über Fincas und in jeder befindet sich ein hellblauer Mittelpunkt.

Ja, fragt mal selber, wenn Ihr dort seid, wann Gisela oder Ralf zuletzt die Zeit hatten in ihrem beneidenswerten Pool zu schwimmen. Meist ist das Wasser übrigens voller Haare und gehört den Hunden! Aber Ihr Verleumder seit stark und Ihr schafft das schon, nicht wahr?

Nur zwei der mittlerweile unzähligen  Beispiele, wo sich angebliche Gutsherren eine goldene Nase dran verdienen:

Sebastian:

Janosch:

Gehen wir ins Haus? Kommt, schauen wir es uns an. Aber Obacht, es wird beschwerlich, weil man ständig Pfoten vor den Füßen hat. Oh Wunder, die „Gutsherren“ besitzen einen Kamin! Fragt bitte, wenn Ihr persönlich da seid, wann das letzte Stück Holz darin brannte.

Nehmt bitte Platz auf der Couchgarnitur, beeilt Euch und passt auf, dass Euch die unzähligen Vierbeiner den Platz nicht wegnehmen oder die Rückenlehnen völlig zerbröseln, weil sie zernagt sind…

Mögt Ihr etwas essen? Seid Ihr hungrig? Kommt, gehen wir zur Küchenzeile… oh, Euch ist der Appetit vergangen? Wie das denn? Es stehen doch nur zehn Hunde hinter uns. Oder glaubt Ihr etwa es gibt Hundefutter? Eine Dose Rinti, entnommen der letzten Spendensammlung?

Egal, zum Kochen haben wir eh keine Zeit, da Pferde, Ziegen, Gänse, Enten, Hühner versorgt werden müssen. Und das Schwein… wie, Ihr wusstet nicht, dass auch ein gerettetes Schwein versorgt werden muss?

Ihr seid müde, nicht wahr? War ein anstrengender Tag für Euch, mit vielen neuen Eindrücken: Bei Sonnenaufgang aufstehen, Pferde versorgen, Hundehaufen entfernen, Futter austeilen, Medikamente verabreichen, frisches Wasser zur Verfügung stellen, Enten und Co. füttern, zur Tierklinik fahren, putzen, waschen, Emails beantworten, Büroarbeiten erledigen, sich um … ach, es würde hier zu lang werden Euren schweren Tag detailliert darzustellen. Zudem ward Ihr nur zu zweit, kein Angestellter, niemand der Euch helfen wollte.

Deshalb schlaft gut, Ihr Verleumder. Eine Nacht auf Lucendum werdet Ihr überleben, da es ein Gästehaus gibt, was jeweilig kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Aber Achtung: Null Luxus!

Und seht bitte zu, dass Ihr Müll und ähnliche Hinterlassenschaften vor Eurer Abreise beseitigt, denn eine Putzfrau gibt es nicht.

Mit  besten Grüßen einer derer, die Lucendum seit Jahren  kennt und Euch Verleumdern keine Chance geben wird!

Sabine Rohm

Finca Lucendum 2007 von Clipfish

28 Kommentare zu “Finca Lucendum

  1. Sabine, ich kenne ja die Fincaleute Gisela und Ralf nur von Deinen Berichten. Und ich hatte doch mal auf Deine Bitte hin für eine Hundevermittlung nach Berlin die zukünftigen Halter „begutachtet“. Machen sowas Leute, die auf Kommerz aus sind? Die scheert das doch dann einen Dreck, ob ihre Hunde es gut und hundegerecht haben werden wo sie hinkommen.
    Ich kann gar nicht sagen, wie schlimm ich diese Kampagne empfinde, geht sie doch ohne weitere Prüfung gegen Leute, die sich engagiert haben,die versuchten, etwas zu bewegen.

    Bei dem rosa Blog, auf den Du da verlinkt hast – da geht man ja, wie von Dir schon aufgegriffen – auf die Finca ein mit dem Tenor, das alles von Hundespenden bezahlt.

    Ich kannte ja noch die erste Homepage der Fincaleute, die glaube ich, für die Psyche mancher „Tierschützer“ besser war, weil sie mehr Bilder von der Finca zeigte.
    Ursprünglich war die Finca ja als Alterssitz angeschafft, weil man in Spanien den Lebensabend genießen wollten. Doch dann stieß ihnen das Tierelend auf…
    und sie machten aus ihrer Finca…. eine riesengroße Hundehütte – so meine Interpretation.
    Also ich würde nicht so wohnen wollen, sorry Gisela und Ralf,falls ihr das lest, ist nicht böse gemeint. Ich könnte nicht so viel von meinen Ansprüchen herunterschrauben.
    Schreib ich jedenfalls jetzt, so aus der Ferne. Wenn man das Tierelend vor Augen hat, wird sich das alles relativieren und man kann gar nicht anders. Jedenfalls, wer darauf neidisch ist muss entweder selbst in einem Pisspott wohnen (wie Der Fischer und seine Fru) oder er hat keine Ahnung wovon er da spricht oder schreibt.

  2. Hallo Sabine.
    Dein Bericht ( Richtigstellung ) über die Finca Lucendum bringt es genau auf den Punkt!
    Hier wird der Finca Lucendum versucht zu schaden, von Leuten die nur vom Hörensagen berichten! Sie reden über Dinge, die sie nie selber so gesehen! Und diese Menschen würden sich sicher sehr schämen, vorausgesetzt, es sind wirklich tierliebende Menschen. ( Ich glaube eher es sind Menschen die von Hass und Neid zerfressen sind!!! und sicher sind sie keine tierliebenden Menschen. ) Wenn sie selbst einmal direkt vor Ort erleben würden, wie Gisela Soeffner und Ralf Neumann mit und für die Tiere leben und ihr eigenes Leben hinten an stellen!
    Alle die so schnell so viel schlechtes reden können, würden wahrscheinlich keine 2 Tage so mit den Tieren leben können, wie diese zwei Menschen es machen!
    Diese beiden opfern sich für die Tiere auf und sie machen das gerne!
    Auch ich kann jede Menge Beweise gegen diese Verleumdung bei bringen! Leider lassen diese feigen Menschen ja keinen Gegenkommentar zu!
    Sie wissen wahrscheinlich warum! Und wir wissen auch wer dahinter steckt!
    Liebe Grüße Heike.

  3. Hallo
    das ist eine sehr schöne HP hier! Zu den Vorwürfen, die man derzeit über viele, nicht nur Lucendum finden kann, muss ich sagen: ich kenne die Leute nicht persönlich und will auch niemanden angreifen. Sicher haben Sie schon vielen Tieren geholfen.
    Aber das was an Spenden eingeht sollte schon etwas transparenter sein. Nur einen Betrag x als Einnahme und den gleichen Betrag als Ausgabe auf einem Blog anzugeben, das sollte mal ein Verein in Deutschland so machen, da würden alle Sturm laufen. Eine vernünftige Spendenabrechnung sieht anders aus.

    Ich habe auch nicht verstanden, weshalb Spenden für Apadac über das Konto von Herrn Neumann bezahlt werden sollen. Eine Auslandsüberweisung ist doch auch keine Raketenforschung, und Apadac hat sogar Paypal.
    Und wie der letzte Bericht zeigt, gibt es bei der Spendensammlung von Newton anscheinend Widersprüche, die das ganze unglaubwürdig erscheinen lassen, hier nur mit dem „Neidfaktor“ zu argumentieren halte ich für zu kurz gedacht, denn wieso sollte überhaupt jemand neidisch sein?
    Ihr sagt doch selber, die beiden Lucendum-Betreiber lebten auf unterstem Niveau, wenn man nicht in Hundehaufen- und Haaren zu leben gewohnt ist muss man darauf sicher nicht neidisch sein.
    Man kann aber doch nicht alles über den Tisch wischen und sagen, die sind ja nur neidisch, sondern man sollte mal vernünftig eingehen auf die Dinge, die da geschrieben werden.
    Ich bring das mal auf den Punkt:
    1. wieso gehen Spenden für Apadac an Lucendum?
    2. wieso wurden bei Newton falsche Angaben zu seiner Verletzung gemacht?
    3. die Aufgabe der Welpenauffangstation: wieso gab es keine schriftliche Vereinbarung bevor man Spenden erbittet?
    4. warum gibt es keine ordentlichen Verwendungsnachweise oder einen Rechenschaftsbericht?
    5. warum erfährt man nicht, was ein Hund zur Adoption kostet und wieviel pro Jahr daraus erwirtschaftet wird?
    6. warum betreibt Lucendum mehrere Homepages unter verschiedenen Namen und tut so, als ob diese unabhängige Partnerorganisationen seien, obwohl bei denic klar wird, dass alle zusammenhängen?
    7. warum gibt es im Impressum keine vernünftige Anschrift sondern eine Postfachadresse?
    8. gibt es für die 70 Hunde wirklich keine Genehmigung der Behörden (sog. „nucleo zoologico“) oder warum wird dies nicht einfach vorgelegt?

    Ich möchte hier nur anregen, diese sich aus dem Blog ergebenden Fragen zu beantworten, da auch ich zu den Spendern gehörte und mich tierisch ärgerte, dass die Welpenstation nun mir nix dir nix abgeblasen wurde.
    Nur wenn endlich nachgewiesen wird, dass alles korrekt ist, kann man solche Vorwürfe aus der Welt schaffen, nicht mit den milden Taten der Vergangenheit und – sorry – auch nicht mit Freunden, die einem den Rücken stärken.
    Denn die betroffenen Spender hätten eigentlich ein Recht auf Rückzahlung der Spenden gehabt, wenn schon das Projekt, das finanziert wurde, nicht in Gang kommt.
    Es spricht jedoch nicht für eine gute Planung, wenn ein fast fertiges Projekt am Ende wegen Unklarheiten und wegen Geldproblemen der Parteien gecancelt wird.

    Soweit ich es beurteilen kann, werden von dem Blog
    http://tierschutzbusiness.blogspot.com/2010/08/die-wahrheit-uber-newton.html
    eigentlich nur die eigenen Aussagen von Lucendum und seinen Mitstreitern aufgegriffen und kommentiert.
    Ich habe nicht gesehen, dass irgendjemand Lucendum beschuldigt hat, ausser dass Fragen aufgeworfen wurden.
    Vielleicht reden wir aber auch von verschiedenen Dingen?
    Ich würde mich freuen, wenn es wenigstens hier mal Antworten gäbe. Wenn nicht, wirft das leider kein gutes Licht auf die vielgepriesene Tierschutzarbeit, denn dann fehlt Lucendum einfach die Transparenz.

    • Guten Tag Katharina – ich bin u.a. gelernte Buchhalterin und kann deshalb die Fragen verstehen.
      Aber wir wissen auch, dass Buchhaltung seine Zeit beansprucht und deshalb gern vom aktuellen Tagesgeschäft verdrängt wird, so kann man das Thema gut als Aufhänger nehmen um jemanden das Wasser abzugraben, weil man zu 99% fündig wird wenn man nur sucht.
      Aber man stellt solche Fragen ja nur, wenn man eine Berechtigung oder Verpflichtung dazu hat, hier, also dort, wird anonym gefragt.
      Oder gibst Du jedem fremden Passanten auf der Straße der vor Deinen Augen und Ohren über Dich schlecht spricht Auskunft über Dein Einkommen und Deine Mittelverwendung?

      Doch von den Vorwürfen angeregt, beginnen wir selbst gerade einiges nachzuforschen um aufzudröseln.
      Ich könnte jetzt nur meine Empfindungen wiedergeben, meine Vermutungen – aber das bringt uns ja nicht weiter.

      Nur Fragen aufgeworfen … ja, aber nicht an die Betreiber der Finca gewandt, sondern über sie in den Weiten des www gepostet, das hat halt negative Folgen bei der Hundevermittlung und genau das darf nicht geschehen.
      Und da man auf dem rosa Blog seinen Kommentar nicht freigeschaltet bekommt, steht eine solche Frage wie eine Anklage. Das der Kommentar von Heike dann zwar nicht freigeschaltet, aber in einem Beitrag verwurstet wurde, macht das Ganze nicht besser.
      Auch wird an anderer Stelle auf dem rosa Blog explizit aufgefordert, keine Gelder an die Finca zu überweisen und verwendete Begriffe wie Gutsherren neben unterstellenden Behauptungen bis hin zur Kritik am Ton des Geschriebenen ( der recht verhaltend sentimental ist für mein Empfinden, da hab ich schon ganz anderes…) hinterlassen eine negative Wirkung, eben weil schon viel Schindluder mit Tierschutz gemacht wurde. Aber es gibt auch viel Profilsucht, die um Quote zu machen und sich ins rechte Licht zu setzen andere angreifen, die nur gutgläubig naiv und eigenwillig waren.
      Wir bleiben an dem Thema, kann aber dauern, denn im Gegensatz zu anderen bemühen wir uns, fundiert zu berichten und sprechen die Betreffenden an.
      Dadurch wird es wohl eine lange Zeit hier Fincathemen geben, trotz des Katzenschwerpunktes. Mal sehen, wie sich das entwickelt und ob es sich auflösen lässt. Ich gebe zu, es wird spannend für mich.
      Wegen des Kontos, naja … meine Erfahrung ist, dass verdammt viele Leute da mit Auslandskonten und mit Paypal Schwierigkeiten haben und deshalb zurückschrecken. Mag ja sein, dass es Dir leicht fällt und deshalb unverständlich ist, aber da die Finca-Leute und Apatac zusammenarbeiten, sehe ich da kein Problem. Aber ich sehe ein Problem in einigen Behauptungen bezüglich des Kontaktes zu Apatac, die ich auf dem Rosa-Lügen-Blog las, und die so definitiv nicht sein können, wie behauptet.

      • Ich finde es eigenartig, dass dieser Beitrag von hier nun auf dem rosa Blog zu lesen ist, der Beitrag aber, den ich dort hinterlassen hatte, jedoch nicht.
        Kommt mir vor, als würde ein geistiger Nachfahre von Karl Eduard von Schnitzler den rosa Blog betreiben.
        Wundert mich auch, was für das Thema verfehlende Beiträge statt dessen freigeschaltet werden.
        Der Blog macht sich Tierschutzskandälchen zum Thema und lässt Gastbeiträge posten, die sich darüber auslassen, dass für Tiere gespendet wurde, wo doch Parkistan gerade absäuft. Ernsthafte Aufklärung sieht für mich anders aus.

  4. Da wir ja nichts zu verbergen haben, schaut mal bitte:

    http://tierschutzbusiness.blogspot.com/2010/08/newton-der-spendengarant-fortsetzung.html

    Nun wird Heike auch unter die Lupe genommen.

    Ein gesundes Maß an Misstrauen ist völlig in Ordnung, zumal es genügend schwarze Schafe im Tierschutz gibt. Ich bin absolut dafür, dass Hintergründe beleuchtet und Missstände aufgedeckt werden. Es ist in der Tat so, dass sich nirgends anders dermaßen viel gestritten wird und mit wenig Arbeit viel Geld gemacht werden kann. Wohlgemerkt KANN, wenn man Tiere als Sache ansieht!

    Ist nur traurig, wenn die falschen, die nicht ans Geld verdienen denken, mit in dieses Raster gezogen werden. Traurig ist ebenfalls, wenn solche Behauptungen ohne Beweise und lediglich vom Schreibtisch aus in die Welt gesetzt werden. Man kann alles in den Schmutz ziehen. Man muss nur genügend Zeit zur Verfügung haben.
    Diese Verleumder tun selber genau das, was sie den anderen ankreiden!

  5. Hallo Katharina,

    vielen Dank für Deinen Kommentar und Sorry für die verspätete Antwort!

    In diesem Artikel geht es mir einzig und alleine darum, genannte Anschuldigungen zu widerlegen die ich beweisen kann und im Notfall beeiden würde. In meinen Augen sind das Anschuldigungen und von Fragen weit entfernt. Es scheint daran zu liegen, wie gut oder schlecht man die angegriffenen Personen kennt.

    Da ich keinen Einblick in die Abläufe über Spendengelder habe, kann ich dieses Thema nicht aufgreifen. Auch kenne ich Newton nicht persönlich und verlasse mich darauf, was Freunde mir sagen.
    Da Du eine derer bist, die für die Welpenauffangstation gespendet hat, müsstest Du in irgendeiner Form Kontakt zur Finca Lucendum aufgenommen, bzw. Dich mit ihr und Umfeld auseinander gesetzt haben. Hierzu rate ich Dir eine Mail an Ralf Neumann zu schicken, was mit Sicherheit einiges klären würde!

    Ich könnte Deine Fragen beantworten, aber ich fürchte es würde unglaubwürdig klingen, da unterschwellig das „Urteil“ Betrug bereits gefällt wurde.
    Nur eines möchte ich zu Newton sagen, auch wenn ich ihm persönlich nie gegenüberstand: Es gibt keine falschen Angaben zu seinen Verletzungen; wer das behauptet möchte niemals ein solch verletztes Tier sehen, geschweige denn finden und ihm helfen!

    Newton lebte bereits bei Apadac, bis er über Nacht aus seinem Zwinger entweichen konnte. Das sollte nicht passieren, aber es kann passieren. Speziell die Bisswunde im Nackenbereich riss immer wieder auf, trotz Transplantation. Es bestand seitens der Tierklinik keine weitere Möglichkeit, außer zu versuchen, sie von alleine heilen zu lassen. Eine Pflegestelle in der Schweiz wurde gefunden, Newton dort einem TA vorgestellt und ich finde nichts Unkorrektes an der Tatsache, dass dieser Tierarzt fortschrittlichere Methoden kennt und diese genutzt werden.

    Insgesamt sollen die Spenden 789Euro betragen haben, wobei die Behandlungskosten (ohne Beweise meinerseits) diesen Betrag weit übersteigen müssten.

    Wie gesagt, Deine Fragen an die Finca Lucendum, dort sind sie an der richtigen Stelle und werden beantwortet, ja, das kann ich nun wieder beeiden!

    Viele Grüße
    Sabine

  6. Hallo zusammen,

    das ist recht simpel, zumal dieses script ein FEED schreibt.

    Die Reihenfolge gestaltet sich demnach: Google spidert Feed, der schelmhaft lächelnde Lutz erhält den Link plus Text-Teaser von Google und ein fleissiges Lieschen stellt es dann online.

    Am Angang war also nicht das Wort, sondern Google…
    so einfach geht das…

    lG
    Lutz

  7. Hallo Du schelmischer Lutz,willkommen. Dass das ein technisches Dingens ist, ist mir schon klar, was auch immer Google da gespidert hat, dass da auf so wunderbare Weise zwei Themen , zwei Autoren, zwei Blogs zusammengeschmissen wurden.
    Aber lass das stehen, durch solche Ereignisse bekomme ich einen versöhnlicheren Blick auf manche Ausschlusserklärung zur Richtigkeit von Informationen der Homepage.

  8. Hallo’le,

    ///
    Aber lass das stehen, durch solche Ereignisse bekomme ich einen versöhnlicheren Blick auf manche Ausschlusserklärung zur Richtigkeit von Informationen der Homepage.
    ///

    Und durch derlei Technik bekomme ich den einen und anderen User ab.

    Klar doch, genau deshalb bleibt es im Netz… bevor ich das alles so verstanden habe wie es tatsächlich ist, kam schon wieder was neues daher. Mittlerweile weiß ich, dass man nicht alles verstehen muss. Man muss nur jemanden kennen, der das versteht, ich denke das war verständlich…

    lG
    Lutz

  9. Also, es ist unfassbar mit diesem rosa Blog. Nicht nur, dass man sich hier einen Kommentar von mir einfach herauskopierte um ihn dort ohne die Vorpostings einzustellen, man ging in meine Anmerkungen zu dem Fakt und lies nur stehen, was ihnen zu pass kam. Ich hatte denen ja noch geschrieben, dass ich mich normalerweise nicht so hätte, aber da sie Kommentare, die man ihnen auf ihren Blog stellt, nicht freigeben ist das eine Frechheit sich irgendetwas hinüberzukopieren, erinnert mich an Karl Eduard von Schnitzler.
    Das liest man natürlich nicht als Antwort, dafür aber – naja, seht selbst, in dem Kommentaren.
    http://tierschutzbusiness.blogspot.com/2010/08/apadac-zwischen-den-fronten-wir-wollen.html

    Ich habe denen jetzt darauf geantwortet, und ich wette, das wird wieder nur zerhackstückt, wenn überhaupt erscheinen:

    Zitat:

    , denn mittels eines Mausklicks könnten Sie ja alle Bedenken, die wir äussern, von Ihrer Homepage radieren und der von Ihnen gewünschte gesetzte Link würde ins Leere laufen. Aber genau das wollten Sie ja auch sicher, stimmts;)?…Honi soit qui mal y pense…

    meine Antwort:
    na, Sie sind ja putzig. Was hätten wir davon? Wozu solche Unterstellungen? Wir sind unterschiedlicher Meinung in der Wertung von Sachständen. Wir wägen ab und versuchen zu klären , Sie ergehen sich in gewagte Spekulationen, dabei machen sie genau das, was sie anderen Leuten ankreideten und was sie zu abenteuerlichen Schlußfolgerungen veranlasste.
    Copy und paste. Wie albern Ihre Schlussfolgerungen sind, merken Sie vielleicht am eigenem Beispiel: Stellen Sie sich mal vor, ich kopierte Ihren Beitrag und übernähme ihn, weil ich von Ihnen berichte.

    Warum regt man sich auf, wenn man vorher auf seiner Homepage für die Allgemeinheit Inhalte veroffentlicht, dann ist doch gewünscht, dass diese Inhalte der Öffetnlichkeit bekannt werden.
    Demnach haben wir Ihnen doch eigentlich geholfen, und das ist nun der Dank…:(

    – andere, die so schlußfolgern wie Sie, würden dann auf Grund ihres Rechtscheibfehlers in dem Wort, das Öffentlichkeit heißen soll, zwischen uns Gekungel und Gemauschel vermuten und von Unsummen Geldes berichten, das wir dadurch verdienen, Hundevermittlungen zu verhindern. Bei Ihnen mag das passen, bei mir nicht.

    Sie waren hier wieder mal sehr selbstherrlich in meinem Kommentar, den Sie nur zu Hälfte veröffentlicht haben, wo blieb die andere Hälfte, die erklärte, dass ich mich normalerweise nicht so hätte?
    Für mich steht immer mehr fest, Sie sind ein geistiger Schüler von Karl Eduard von Schnitzler, populistisch bis zur Lüge, der eigenen Vision von was auch immer wegen. Vielleicht sind Sie auch nur ein Troll, ein Mensch der Freude daran hat, anonym Leute gegeneinander aufzuhetzen, das kann ich noch nicht zuordnen. Ich merke nur, es geht bei Ihnen nicht ehrlich zu auf der Diskussionsebene. Und die altfranzösischen Sprüche bringen uns da auch nicht weiter.

  10. Tja, was soll ich nun denken? Ich versuche, an die Posterin Katherina eine mail zu schicken, Sie hat sich hier ja nicht mehr gemeldet. Dummerweise bekomme ich die mail nicht los, denn es heißt:

    Die Mail konnte aus folgendem Grund nicht gesendet werden:

    Fehlender oder ungültiger Empfänger

    nun kann es natürlich sein, dass das Mensch seine emailadresse nicht schreiben kann, solls ja geben.
    kathi_mausi@freenet.com ist für jemanden, der so gut formulierte Beiträge schreibt, eine arg „schlichte“ Adresse, kann man die dann noch falsch schreiben?
    Das sind doch viele wunderliche Zufälle:

    – meine Antwort auf den Katharinabeitrag hier landet auf dem rosa Blog,
    – die Fincaleute sagen, unter den Spendern war keine Katherina und die emailadresse kennen sie nicht ( ich denke mal, Kleinstabweichungen hätten denen kein Problem bereitet)
    – die angegebene Emailadresse geht ins Leere

    Also mir wäre das peinlich so mit Lügen und Halbwahrheiten zu arbeiten.

  11. … warum ist der Neid so verdammt groß? Ich habe eine Hündin von der Finca, seit mehr als 3 Jahren… Gisela und Ralf kenne ich leider nur durch eMails. Aber auch heute noch interessieren sie sich für die Kleine, die wie gesagt von mehr als drei(!) Jahren einmal „Geld in die Kasse“ spülte.
    Nein, ich spende auch nichts, nicht weil ich nicht will, sondern weil leider nichts übrig ist.

    Ich hoffe, dass die beiden sich durch diese Sache nicht entmutigen lassen, haben sie doch schon genug zu kämpfen!

    Und wenn sie so ein Tor vor der Finca haben…. die Fliesen finde ich auch traumhaft! Hat mal jemand bedacht, dass die beiden nicht nach Spanien gingen um mit zig Hunden zu leben? Sondern dass sie das Elend vor Ort nicht ertrugen und ihr ganzes Leben dafür umorganisierten???
    Man kreidet ihnen das deutsche Konto für die Spenden an? Also es gibt dieses Konto und vielen fällt eine einfache Überweisung leichter, als eine EU-Überweisung. Eine schlechte Beleuchtung für die Hintergründe, ganz schlecht wie ich finde!
    Gruß Stefanie David

  12. Hallo Stefanie,

    vielen Dank für Deinen Kommentar, für Deine Meinung!

    Noch heute dachten wir, dass viele Adoptanten gegen diese Verleumdungen angehen könnten, indem sie sich äußern und ihre Erfahrungen ebenso in die Öffentlichkeit bringen.

    Das wäre schön, denn wenn man Gisi und Ralf auch nur per Email kennt, der weiß, wieviel ehrliches Herzblut selbst das geschriebene Wort beinhalten kann!

    Ganz lieben Dank an Dich!
    Sabine

  13. Hallo Sabine,

    ich kenne die beiden nur per Mail, leider. Aber dennoch werden mir die ganzen Widersprüche immer deutlicher. Es sind Kleinigkeiten die mich aufregen, die einfach so daher geplappert werden. Es gibt die Aussage, bzgl. der ganzen Hunde in „einem“ Bett von 2×2 m…. mal unter uns, seit wann schlafen Gisi und Ralf in einem Schlafzimmer? Das finde ich noch witzig… irgendwo im Block habe ich Ausdrücke wie „Pressefreiheit“ + „Journalist“ gelesen. Ganz schlechter Journalismus in meinen Augen. So schlecht, das ich Angst um den heutigen Journalismus haben muss!
    Als Spanien-Hund Besitzerin stelle ich mich oft Diskussionen ob es sein muss, Hunde aus Spanien zu adoptieren. Gerne bin ich bereit meine Beweggründe zu schildern, auf vernünftigen Niveau. Ich kann akzeptieren, wenn jemand keinen Hund aus Spanien haben will.
    Aber böswilligen Journalismus kann und will ich einfach nicht akzeptieren!
    Das haben Gisi und Ralf nicht verdient!

    Ich hoffe, dass sich noch ganz, ganz viele Adoptanten zu diesem Thema äußern werden! Wenn man die Beiträge genau liest, erkennt man schnell wie boshalft diese sind. Aber leider lesen auch „Fremde“ solche Bloggs und das man dann verunsichert wird kann ich leider verstehen.

    Gisi und Ralf leiden – die Hunde aber leiden am meisten, wenn die Vermittlungen zurück gehen und kaum neue Hunde aufgenommen werden können.

    LG Stefanie

  14. Wenn ich ehrlich bin, der Blog regt mich nicht mehr auf. Da ist eine ganz arme schmutzige Socke am Werk – großes Ego – kleines Talent, viel gehört und wenig verstanden, alles mal angefangen und nichts zu Ende gebracht. So wie da mit Kommentaren umgegangen wird entsteht vor meinem geistigen Auge das Bild von einer/einem, die/der ihre/seine Kollegen beklaut.Kein Umgang für Frau Schnüffel, aber allen anderen sage ich noch: Pass auf, macht lange Finger!

  15. Wahrscheinlich hat Frau Schnüffel Recht. Nein, bestimmt hat sie das! Da ich aber leider erst gestern davon erfahren habe, ist die ganze Angelegenheit sehr frisch für mich.

    Es wird etwas dauern, bis ich es verdaut habe…
    Das Urteil über den Blog teile ich….

    In diesem Sinne
    LG Stefanie

  16. Ja, Stefanie, der beste Weg wäre diesen Dreck zu ignorieren, aber wie Du selbst sagst – und das ist auch meine Meinung – hängt der bisher einwandfreie, gute Ruf von Lucendum davon ab.
    Liest das ein Außenstehender, macht er sich eine Meinung. Er erzählt sie weiter und, und, und. Eben Schneeballsystem. Das würde zwar lange dauern, denn es geht hier nicht um Filmstars, die ständig von Paparazzi verfolgt werden, aber die Tierschutzwelt ist klein.

    Böswilliger Journalismus ist vergleichbar mit einer Waffe und wenn auch noch ein Dummkopf dahintersteckt, kann ein Unschuldiger erschossen werden.

    Ja, wohl wahr, das mit dem 2×2 m Bett… wurde professionell recherchiert…

    Liebe Grüße
    Sabine

  17. Pingback: Danke, Bettina – oder ein Päckchen, das viel zu erzählen hätte, wenn es denn könnte « Katzen-Heimat-Blog

  18. Hallo Zusammen

    Der Hund der eigentlich das ganze ausgelöst hat – Newton. Er lebt seit 8 Monaten bei uns in der Schweiz.

    Er kam mit Ralf per Flugzeug zu uns. Es war von Anfang an klar das er ihn fliegen wird. Es wurde nicht zweimal überlegt.

    Ich will mal eines Klarstellen – Newton hat grosse Verletzungen gehabt das ist klar. Wo her sie stammen keine Ahnung aber das spielt ja auch keine Rolle. Man spendet das Geld um den Hund zu operirern. Egal wie das passiert ist. Die Rolle spielt das Gisi und Ralf alles nur mögliche getan haben um Newton zu retten! Ein Wesen, dass auch wenn er bereits in der Auffangstation gewesen ist, es verdient hat in einem wunderschönen zu Hause in dem er geliebt wird zu leben. Und das hat er, jetzt dank des Aufrufs und dank Gisi und Ralf!!

  19. Liebe Karin,

    ich fühle mich wirklich sehr geehrt, dass auf dieses Thema hier und jetzt, noch dazu mit aktuellen Neuigkeiten über Newton, geantwortet wird!

    Kein Mensch, der Gisi und Ralf kennt, hatte jemals Zweifel!

    Alles andere nennt sich oftmals Tierschützer oder ist in der Aufklärungsbranche ohne Wissen angesiedelt.

    Worte können nicht das wiedergeben, was ich empfinde.

    Deshalb nur: Ganz herzlichen Dank in die Schweiz und einen dicken Kuss an Newton!

    Liebe Grüße
    Sabine

  20. Die Verunsicherung ist natürlich groß angesichts vieler Aufrufe zu spenden für welche Organisation auch immer,aber aus sicherer Quelle erfahren wir dass die Finch lucendum eine astreine ,liebevolle,saubere und gute auffangstation für Tiere ist und Gisi und Ralf Menschen sind ,da können sich alle Zweifler mal eine dicke Scheibe abschneiden,GEZ.Robert Haas

  21. Hallo Zusammen, ich weiss es ist bereits laaaangge her seit ich gebeten wurde ein Foto von Newton zu senden…war nur kurz in diesem Blog und bin auch erst jetzt wieder per Zufall darauf gestossen..deshalb meine späte reaktion. Ich wollte noch einen kurzen Kommentar zu den Kosten der Operation von Newton sagen; ja es waren weit aus mehr als 1000 Franken (x 1.5 umrechnung dazumal) was die Kosten der Operationen betrug. Gerne schicke ich ein Foto von Newton, brauche nur die Mailadresse..

    Liebe Grüsse

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